- The Origins of Eurovision
- The history of the Eurovision Song Contest in a nutshell.
Raw Nature - Eröffnungsakt im ersten Halbfinale | Eurovision 2025 | #UnitedByMusic 🇨🇭
Made in Switzerland im ersten Halbfinale | Eurovision 2025 | #UnitedByMusic 🇨🇭
Visuelle und auditive Markenidentität
Die visuelle und auditive Markenidentität für den 69. Eurovision Song Contest wurde von Art Director Artur Deyneuve entwickelt. Sein Ziel war es, ein Design zu kreieren, durch das sich die Menschen gehört und geschätzt fühlen. Inspiriert von der Schweizer Tradition der direkten Demokratie, die sich um Zuhören und Dialog dreht, wählte Deyneuve 'Zuhören' als zentrales Leitthema des gesamten Branding-Konzepts und nannte es 'Unity Shapes Love'.
Diese Botschaft wird auch visuell durch das ikonische Eurovision-Herzsymbol vermittelt, das für Dialog, Einheit und die verbindende Kraft der Musik steht. Die pulsierenden Eurovision-Herzen sind daher zu einem Kernelement des Designs geworden und repräsentieren die Millionen von Menschen, die durch den Eurovision Song Contest vereint sind, um gemeinsam zuzuhören und zu feiern.
Art’ur Deyneuve ist ein unabhängiger Creative Art Director. Weltweit verfügbar
Willkommen zu Hause
Jeder, der alle drei Live-Shows in Basel 2025 verfolgt, wird feststellen, dass jede Show ihre eigene einzigartige Geschichte hat, die sich durch den Abend zieht.
SRG SSR wird drei festliche Themen in den beiden Halbfinals und dem Grand Final umsetzen. Der Sender wird die Zuschauer daran erinnern, dass der Eurovision in seine Ursprünge zurückkehrt, genau dorthin, wo der erste Wettbewerb 1956 aus der Schweiz zu uns kam.
Um dieses Bild zu gestalten, wird jede der Live-Shows ihre eigene Geschichte erzählen, vereint unter dem Motto 'Willkommen zu Hause'.
Die Ursprünge des Eurovision
Der Eurovision Song Contest begann als technisches Experiment im Fernsehbereich: Die live, simultan, transnationale Ausstrahlung, die Europa nun seit fast 70 Jahren verfolgt, war in den späten 1950er-Jahren ein Wunder.
Der erste Eurovision Song Contest fand am 24. Mai 1956 statt und sah sieben Nationen am Start: die Niederlande, die Schweiz, Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg und Italien. Österreich und Dänemark wollten teilnehmen, verpassten aber den Termin, und das Vereinigte Königreich entschuldigte sich, da es mit seinem eigenen Wettbewerb beschäftigt war.
Der Vorschlag für das Eurovision-Netzwerk stammte von Marcel Bezençon, dem Generaldirektor der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft. Aber die Idee für den Eurovision Song Contest kam von RAI. Die italienische nationale Rundfunkanstalt nahm im Januar 1954 den regulären Fernsehbetrieb auf, obwohl die ersten experimentellen Fernsehsendungen in Italien bereits 1934 in Turin stattfanden.
Wettbewerbe & Gewinner
Lugano 1956 - Schweiz 🇨🇭 / Lys Assia - Refrain
Dublin 1988 - Schweiz 🇨🇭 / Ne Partez Pas Sans Moi - Céline Dion
Basel 2025 -